Der österreichische Slackline-Verband hat in Zusammenarbeit mit den österreichischen Slackline-Vereinen Empfehlungen zusammengefasst, um die Ausbreitung von Covid-19 beim Ausüben des Sports Slacklinen zu verhindern. Grundsätzlich ist Slacklinen im Freien seit 1. Mai 2020 vorerst wieder gestattet. Wir appellieren an alle Slackliner*innen sich an die folgenden Richtlinien zu halten:
Slacklinen und Covid-19
Generell sind die allgemeinen Hygieneregeln (Mindestabstand von 2 m, kein Händeschütteln/Umarmen, Hände regelmäßig waschen/desinfizieren, in Armbeuge niesen/husten, bei Symptomen zu Hause bleiben etc.) auch beim Slacklinen zu befolgen.
Personenansammlungen und stark frequentierte öffentliche Räume sollen gemieden werden.
Gruppengrößen vorher definieren und sich privat organisieren. Keine öffentlichen Aufrufe zu “Slack-Sessions”. Treffen mit mehreren Personen sollten auf Kleingruppen beschränkt werden. Beachtet die aktuellen Verordnungen hierzu
(Stand 9. Mai: max. 10 Personen).
Beim Slacklinen in der Öffentlichkeit/im Park beachtet insbesondere die Distanz zu Drittpersonen. Falls Kinder probieren möchten, instruiert die Eltern über die Beschränkungen.
Beim Slacklinen nicht ans Limit gehen, sondern Slacklines aufbauen die in der eigenen Komfortzone liegen, um die Verletzungsgefahr zu minimieren.
Slacklines wenn möglich nur mit Mitbewohner*innen oder Lebenspartner*innen gemeinsam zu nutzen.
Während dem Slacklinen nicht ins Gesicht fassen und anschließend Hände waschen/desinfizieren.
Mund-Nasen-Schutzmaske und Einweghandschuhe mitführen für Notfälle.